Heute nehme ich dich mit nach Griechenland. Doch wenn du jetzt denkst, dass ich von einem stinklangweiligen Strandurlaub erzähle, täuschst du dich. Stattdessen erwartet dich ein Kreativ-Urlaub der Superlative. Tauche ein in eine Welt voller bunter Farben, lustiger Theaterstücke, musikalischer Highlights und erhabener Momente. Macht Lust auf Meer 😉
Sonntag, 6 Uhr. Obwohl ich im Urlaub bin, bin ich schon wach. Denn die Sonnenaufgänge hier auf Zakynthos haben mich aus dem Bett gelockt. Der Moment, in dem eine rote Lichtkugel hinter den Bergen hervortaucht, ist einfach atemberaubend. Mit staunendem Gesicht stehe ich da und vergesse jegliche Müdigkeit.
Ein Gefühl tiefer Zufriedenheit durchströmt mich, als ich aufs offene Meer blicke und das Farbenspiel am Himmel beobachte. Eine Mischung aus Rosa und Hellblau – im Zentrum steigt die Sonne immer höher auf und färbt sich langsam von einem tiefen Rot in Orange und dann in ein hellstrahlendes Gelb. Was für ein Spektakel! Ich genieße mein Frühstück und weiß nicht, was besser schmeckt: das Joghurt oder dieser Anblick.
Ein Moment, den ich gerne festhalten würde. Doch leider geht das nicht. Außerdem wartet schon das nächste Highlight auf mich. Markus und ich sind für zwei Wochen auf einem Kreativ-Urlaub der SOAK – der größten Sommerakademie für Kunst im gesamten Mittelmeerraum. Jeden Tag kann man hier aus 22 unterschiedlichen Kursen aus den Bereichen Malen & Zeichnen, Theater, Musik, Fotografie und Bewegung wählen. >> Mehr zur SOAK
Ein Tag voller Inspiration
Rasch packe ich meinen Rucksack und spaziere über den Strand zum sogenannten „Alten Bauernhof“. Einem verträumten Ort, an dem die Malkurse stattfinden. Um 8 Uhr stehe ich in einem Pavillon mit Blick aufs türkisblaue Meer, umgeben von unzähligen Olivenbäumen. Mein Herz hüpft vor Freude. Dann wende ich mich dem Kursinhalt zu, denn ich darf den heutigen Tag mit Aktzeichnen starten.
Der Kursleiter Ben ist ein echter Profi. Er zeigt uns, wie wir mit dem Bleistift die Maße unseres Models Eva nehmen. Er spricht viel über die Darstellung von Körpern im Raum und seine Worte sind so fesselnd, dass ich gar nicht weghören kann. Dann haben wir 25 Minuten Zeit, um Eva im Raum zu zeichnen. Gar nicht so einfach, wie ich feststelle. Doch eine wirklich tiefe Meditation, denn die Gedanken haben keine Zeit abzuschweifen. Ben geht herum und hilft uns, unseren Blick zu schärfen: für Perspektiven, Verhältnisse und Raumgefühl. Als Unterstützung kritzelt er auf meiner Skizze herum und zeichnet ein paar Hilfslinien ein. Ihn beim Zeichnen zu beobachten, ist wirklich faszinierend. Und so vergehen die 1,5 Stunden Zeichenkurs wie im Flug.
Zufrieden spaziere ich am Strand zurück zum anderen Kursstandort der SOAK, dem sogenannten Amphitheater. Auch hier ist der Ausblick atemberaubend: Das offene Meer liegt zu Füßen des Theaters und eine angenehme Windbrise lässt mich die Hitze für einen Moment vergessen.
Um 10 Uhr dürfen Markus und ich zusammen mit einer lieben Gruppe Improvisationstheater spielen. Eine Theaterform, bei der es kein Skript gibt, sondern aus dem Moment heraus Dialoge, Szenen und Humor entstehen. Esther, unsere Kursleiterin, begrüßt uns fröhlich. Als wir uns zum Aufwärmen laut die Silbe A tönen, durchfahren Freude und Lebendigkeit jede meiner Zellen. Von Müdigkeit keine Spur. Anschließend spielen wir zusammen Impro-Spiele.
Und spielen trifft es wirklich gut, denn Impro-Theater macht verdammt viel Spaß.
Wir erfinden zusammen Geschichten, bei denen jeder in der Gruppe nur ein Wort beisteuern darf, verkörpern die Gefühle Angst, Freude und Wut mit vollem Körpereinsatz oder spielen lustige Szenen auf einem Campingplatz. Als der Kurs zwei Stunden später zu Ende ist, bin ich super drauf. Impro macht einfach Spaß.
Als Abkühlung springe ich im Anschluss ins türkisblaue Meer. Die 80 % Luftfeuchtigkeit sind um die Mittagszeit besonders gut spürbar. Doch beim Tauchen durch das glasklare Wasser ist das alles sehr gut aushaltbar 😉 Als ich mich vom Salzwasser tragen lasse und den Ausblick auf den strahlend blauen Himmel und die Berge genieße, bin ich tief erfüllt. Denn in diesem Urlaub kommt einfach alles zusammen, was ich liebe: Ich kann meine Kreativität leben, umgeben von atemberaubender Natur und zusammen mit inspirierenden und herzlichen Menschen. Es könnte gar nicht besser sein. Ich jauchze vor Glück, als ich mich noch ein wenig durchs Wasser treiben lasse.
Danach schmeckt das Mittagessen, das Markus in der Zwischenzeit für uns gekocht hat, besonders gut. Wir haben uns einen kleinen Tisch so platziert, dass wir aufs Meer blicken können. Als Dekoration haben wir uns noch einen kleinen Blumenstrauß hingestellt. Als unsere Impro-Lehrerin Esther uns dasitzen sieht, sagt sie schmunzelnd: „Wow, ihr seht aus wie ein Jahrhundertwende-Pärchen. Was für ein Anblick.“ Ich grinse und dann schmeckt das Ratatouille noch besser. Genau diese Verbundenheit – auch abseits der Kurse – macht die SOAK für mich zu einem ganz besonderen Ort. Denn wie der Projektleiter Wolfgang bei der Begrüßung angemerkt hat, handelt es sich dabei um ein inkludierendes Projekt, bei dem jeder willkommen ist. Vereinfacht gesagt:
Es fühlt sich an wie ein riesiger Freundeskreis, der zusammen auf Urlaub ist.
Um 14 Uhr geht es weiter mit Acrylmalerei. Ich liebe es, mit den bunten Farben auf der Leinwand zu spielen.
Ich habe mir etwas Großes vorgenommen: Ich male eine Schildkröte. Diese beeindruckenden Meeresbewohner gibt es auch auf Zakynthos – was für ein Geschenk. Seit ich auf Bali mit ihnen geschwommen bin, ist meine Liebe noch weitergewachsen. Doch zurück zu meinem Bild. Als ich unter den Olivenbäumen des „Alten Bauernhofs“ stehe und mein Bild betrachte, bin ich zufrieden. Denn die Schildkröte nimmt jeden Tag mehr Gestalt an. Das entspannte Malen ohne Druck schenkt mir tiefe Zufriedenheit. Außerdem ist es ein gutes Gefühl, nicht allein zu sein. Neben den vielen Mitmalenden ist auch meine Lehrerin Laura eine große Stütze. Sie erklärt mir geduldig, wie ich mit Licht und Schatten arbeite oder wie ich die vielen Farbschattierungen der Schildkröte realistisch hinbekomme. Zudem lobt sie uns unentwegt, was für gute Laune und eine große Portion Motivation sorgt.
Ich möchte gar nicht aufhören zu malen.
Besonders nicht, seit eine Gruppe Kinder vorbeigekommen ist und ganz fasziniert von meinem Bild war. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal in meinem Leben so zufrieden war. Okay, vorhin im Meer vielleicht 😉 Hier fügt sich ein Moment der Zufriedenheit an den nächsten. Was für ein Urlaub! Danke, SOAK! 😊 Damit ihr einen Eindruck von den Meisterwerken bekommt, die hier tagtäglich entstehen, gibt’s ein Foto von den zwei Schildkröten, die meine kleine Kollegin Alma und ich gemalt haben. Ihr dürft raten, welche von wem ist 😉
Zufrieden spaziere ich zu unserem kleinen Studio zurück, das direkt am Kursgelände liegt. Markus sitzt mit seiner Ukulele auf der Terrasse und übt fleißig. Letzte Woche haben wir hier gemeinsam den Ukulele-Kurs besucht. Jeden Tag hat unser Lehrer Christoph uns geduldig neue Akkorde und Schlagmuster gezeigt und unser Rhythmusgefühl gesteigert. Innerhalb kürzester Zeit haben wir bereits Lieder gespielt und gesungen. Auch wenn es manchmal anstrengend war – die Mühe hat sich gelohnt, denn am Ende der Woche waren wir erstaunt, wie viel wir innerhalb dieser kurzen Zeit gelernt haben. So ist das hier in jedem Kurs: Durch die fröhliche, entspannte Stimmung macht Lernen Spaß. Und dank der tollen Lehrer und der Wahnsinns-Gruppenenergie macht man schneller Fortschritte, habe ich das Gefühl.
Als wir zu Abend essen, hören wir aus dem Amphitheater die rhythmischen Klänge des Tanzkurses. Unter der Leitung des frohgelaunten Louis kann man hier Salsa Cubana lernen. Ich liebe den Kurs, doch heute lasse ich ihn aus. Denn es erwartet uns noch ein Highlight: Der Gründer der Sommerakademie, Wolfgang, nimmt uns mit zu einer kleinen Abendwanderung. Etwas, das wir uns keinesfalls entgehen lassen wollen.
Um 19:30 Uhr treffen wir uns vor der kleinen Kirche des Ortes für die Abendwanderung. Wolfgang erzählt uns einige spannende Fakten über Zakynthos: Über die 1 Million Olivenbäume, die hier wachsen, und wie man die unterschiedlichen Sorten voneinander unterscheidet. Über das Erdbeben, das 1953 beinahe die gesamte Insel zerstört hat. Und über Ludwig Salvator – einem Erzherzog, der 1904 eine über 1000-seitige Monographie über Zakynthos herausgebracht hat. In seinem Werk beschreibt er die Insel und hat unzählige Zeichnungen angelegt, die besondere Orte zeigen und einen Eindruck der Insel vor dem Erdbeben vermitteln. Falls du das Werk bestaunen möchtest, dann schau dir am besten die Seite von Ludwig Salvator an, auf der du viele seiner Werke einsehen kannst. Er hat die Insel wirklich mit Liebe beschrieben und wollte seine Werke auch der Öffentlichkeit zugänglich machen. Der Erzherzog war übrigens auch ein begeisterter Maler, was ihn besonders gut in den Rahmen der SOAK integriert.
Willkommen im schönsten Konzertsaal der Welt!
Zu einem Ort, den Ludwig Salvator in seinem Werk beschreibt, wandern wir heute. Gespannt folgen wir Wolfang den steilen Weg hinauf. Umgeben von Olivenbäumen und einer satten Vegetation wandern wir immer höher. Der Ausblick aufs Meer und die Insel wird immer schöner. Nach etwa einer halben Stunde erreichen wir unser Ziel: Gerade rechtzeitig zum Sonnenuntergang. Der Ausblick, der sich hier bietet, übertrifft alle Erwartungen. So etwas atemberaubendes habe ich noch nie gesehen: Der Blick über die ionische Insel ist erhaben und nicht mit Worten zu beschreiben. Doch es wird noch besser: Wolfgang schickt uns noch einen kleinen Rundwanderweg und verspricht uns, dass uns danach eine kleine Überraschung erwartet. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Diese Wanderung allein ist schon eine Reise nach Zakynthos wert!
Ich lächle zufrieden, als Markus mich plötzlich am Arm nimmt und die Schatulle mit unseren Eheringen herausholt. Gerade heute haben wir unseren 5. Hochzeitstag. Wir haben uns überlegt heute ein kleines Ritual dafür zu machen – doch wussten nicht genau was, also wollten wir uns vom Leben zu einem guten Moment führen lassen. Was das Leben uns da geschenkt hatte, war mehr als ich jemals erträumt habe.
Als wir dastehen – mit dem Blick auf die Weite gerichtet – die Ringe in die Hand nehmen, unsere Wünsche sprechen und sie uns nochmal anstecken bin ich tief berührt.
Schöner hätte ich mir diesen Augenblick mal erträumen können.
Doch das ist noch immer nicht alles. Denn als wir vom Rundwanderweg zurückkommen, erklingt klassische Musik. Wolfgang steht wie ein Dirigent da und verteilt Wein und Wasser an alle. Er hat ein kleines Buffet aufgebaut und Bänke aufgestellt, auf denen wir den Ausblick genießen können. Ich komme mir fast vor wie in einem Film. Wolfgangs Liebe fürs Detail und für erhabene Momente sind wirklich beeindruckend. Damit du auch in die Magie dieses Moments eintauchen kannst, gibt's hier ein kurzes Video davon für dich. Viel Freude!
Nach einer Weile lädt er uns ein, uns zu setzen und zu schweigen. Denn schließlich seien wir im schönsten Konzertsaal der Welt. Und da muss ich ihm rechtgeben. Als wir dasitzen und den Ausblick und die Musik genießen durchströmt mich tiefe Erfüllung. Was für ein Augenblick. Langsam bricht die Dunkelheit ein und der Mond spiegelt sich am Wasser, während die Klänge der Musik uns verzaubern. Ein Lied widmet Wolfgang sogar extra uns beiden – denn er hat mitbekommen, dass für uns heute ein besonderer Tag ist. Danke, Wolfgang!
Ich weiß nicht, wie lange wir hier sitzen, denn Zeit verliert in dieser Atmosphäre vollkommen an Bedeutung. Irgendwann läutet Wolfgang die Schlussarie ein. Beseelt von dieser Musik genießen wir die Stille danach. Nach einiger Zeit helfen wir Wolfgang alles ins Auto zu packen und spazieren in der Dunkelheit zurück. Als wir am Rückweg anderen Menschen begegnen fühlt es sich so an, als würden zwei Welten auf einanderprallen: Die künstlerische, beinahe adelige Welt auf jene der „normalen“ Welt – betrunkene Russen, die im Supermarkt Nachschub besorgen. Doch ich behalte meinen Frieden und freue mich, als ich das Gelände der SOAK wieder betrete und vom Rauschen des Meeres begrüßt werde. Müde und zufrieden falle ich ins Bett.
Ein Abschluss voller Magie
Es reihen sich unzählige Tage wie dieser aneinander. Geprägt von großen und kleinen Highlights, künstlerischer Erfüllung und viel Staunen. Dazwischen gibt’s einen kursfreien Tag zum Integrieren und Entspannen. Wobei ich trotz des vielen Programms nicht erschöpft bin. Im Gegenteil – die viele Inspiration wirkt sehr erholsam auf meinen Geist. Erholsamer als so mancher Urlaub, wo die Gedanken nur darum kreisen, was ich als nächstes Tun möchte – hier weiß es immerhin: Malen, Theater Spielen und Tanzen 😉
Am Ende der Woche warten noch zwei Highlights auf uns: Mittwoch Abend findet immer die Vernissage statt. Dabei werden alle Malereien, Fotografien und andere bildenden Künste ausgestellt. Umrahmt von Lichterketten und Scheinwerfen kommen unsere Kunstwerke noch besser zur Geltung. Tiefe Freude erfüllt mich, als unzählige Menschen bei meiner Schildkröte stehen bleiben, sie bestaunen und fotografieren. Viele gratulieren mir dazu und mein innerer Künstler macht einen Freudensprung. Doch auch das Bestaunen der anderen Kunstwerke schenkt mir tiefe Freude – soviel Schönheit an einem Ort.
Über 200 Kunstwerke sind in gerade einmal einer Woche entstanden – neben Acryl, Aquarell und Aktmalerei, werden auch gemalene Ornamente, 3D-Skulpuren, die Fotos vom Fotokurs, die Bastelstücke der Kinder und Kurzvideos von Jugendlichen ausgestellt. Welch eine Vielfalt. Welch eine Bereicherung! Dieser Rahmen lädt auch zum Plaudern und Verweilen ein. Und so komme ich an diesem Tag später als gewohnt ins Bett. Doch dafür wieder tief erfüllt 😉
Am Donnerstag findet dann die Finissage statt – das Abschlussevent der Woche. Darin präsentieren viele verschiedene Acts die Highlights ihrer künstlerischen Woche. Das Amphitheater ist gefüllt mit fröhlichen Menschen. Als Auftakt dürfen wir uns vom Kinder-Zirkus unterhalten lassen. Es ist entzückend die kleinen und größeren Talente beim Jonglieren, Zaubern und Hulluhoop Reifen werfen zu bestaunen. Danach gibt’s Tanzaufführungen von Jugendlichen, die eine aufwändige Choreo einstudiert haben. Tobender Applaus.
Doch es geht noch weiter. Jugendliche interpretieren Goethes Faust neu und präsentieren das in einem kurzen Theaterstück. Dann werden Texte aus dem Schreibworkshop vorgelesen, den auch Markus besucht hat. Gefolgt von der Ukulule-Aufführung, bei der Markus und ich auch drei Songs zum Besten geben dürfen. Ein erhabenes Gefühl auf der Bühne vor so vielen Menschen sitzen zu dürfen. Als wir „I have a dream“ spielen und singen, wird mir bewusst, dass es wie die Erfüllung eines lang ersehnten Traumes es, ist hier sein zu dürfen. Ich lächle zufrieden. Als kleines Gusto-Element gibt's hier für euch unsere Ukulule-Aufführung im Schnelldurchlauf - mit gute Laune Garantie 😉
Doch der Abend ist noch lange nicht vorbei: Als nächster Act gibt‘s Impro-Theater. Markus und ich spielen auch mit. Es macht Spaß vor Publikum zu spielen und ich bin dankbar für diese Möglichkeit. Zum Abschluss gibt’s dann noch eine Tanzaufführung: Ich tanze mit der Gruppe eine Choreographie zu Salsa Cubana und genieße jede Sekunde davon. Tanzend geht’s weiter – denn nachdem alle ihre Aufführungen beendet haben, verwandelt sich das Amphitheater in eine Disco. Wir tanzen alle zusammen und lassen den Abend beschwingt ausklingen.
Als ich beschwingt, fröhlich und hundemüde das Amphitheater verlasse, bin ich tief erfüllt. Erfüllt von unzähligen Eindrücken, Inspiration, Freude, Lachen, Applaus und rhythmischen Klängen. Müde falle ich ins Bett. Meine letzte Nacht hier im Paradies.
Ein Urlaub der nachhaltig wirkt
Inzwischen bin ich zurück aus der Zauberwelt. Doch sie klingt nach. Ich habe meine Kunstwerke und zahlreiche schöne Erinnerungen im Gepäck. Die letzten zwei Wochen waren ein Rausch der Glücksgefühle und Inspiration. Wir haben so viele tolle Menschen getroffen, so viel Neues gelernt und die besten Seiten der Insel kennengelernt. Die SOAK ist ein ganz besonderer Ort. Ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, um gemeinsam kreativ zu sein. Ein Ort, an dem Träume wahr werden und das Herz aufblüht. Ein Ort, an dem man die Seele baumeln lassen und gleichzeitig neue Energie tanken kann. Ein Ort, den man nicht so schnell vergisst. Danke, SOAK! 😊
Außerdem bin ich voller Inspiration und Motivation: Jeden Tag zu singen, viel öfter zu Malen, mehr zu tanzen, zu lachen und gemeinsam Kunst zu machen. Und ich schmiede Pläne fürs nächste Jahr. Denn ich träume davon bald auch als Kursleiterin das Programm der SOAK bereichern zu dürfen.
Ganz nach dem Motto „I have a dream“ erlaube ich mir wieder einmal größer zu träumen.
Wie ich auf meiner Reise in Indien, Thailand und Bali sooft erlebt habe, geschehen soviele Wunder, wenn wir uns erlauben wieder zu träumen. Denn die Verwirklichung unserer Träume bereichert niemals nur uns allein: Sondern alle, die uns dabei begegnen. Und das ist mein Traum fürs nächste Jahr: Weiterhin meine Träume zu verwirklichen und andere Menschen noch mehr zu ermutigen, das auch zu tun. Mit meiner Arbeit: Mit meinen Yogastunden. Mit meinen Körper-Behandlungen (Cranio-Sacral-Therapie und Reiki). Mit meinen geplanten Kinderbüchern. Und mit jedem Gespräch, das ich mit Menschen führe.
Hast du auch Träume, die du verwirklichen willst?
Ich freue mich, wenn du sie mit mir teilst! Denn dann geschehen Wunder. Schreib mir einfach an julia@herzenslachen.at oder mache dir unter www.herzenslachen.at einen Termin für eine Behandlung bei mir aus.
Nützliche Tipps & Links:
Lust auch auf die SOAK zu fahren? Hier geht’s lang: >> zur Website der SOAK
Lust auf mehr Energie & Kraft für deine Träume? Dann schau dir mein Angebot an. Hier geht’s lang : >> zur Website von Herzenslachen
Lust darauf deine Kreativitätsblockaden zu durchbrechen? Dann mach Yoga mit mir. Hier geht’s lang: >> zum Yogaangebot
Lust auf ein Selbststudium? Dann empfehle ich dir mein Lieblingsbuch „Der Weg des Künstlers“ von Julia Cameron. Tolles Buch für kreative Selbsterfahrung. >> zum Buch
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